tag zwei der pflasterarbeiten begann mit einer lieferung 'mini' (mineralgemisch im landschaftsgärtnerjargon) und etwas stress, da die abdichtung an den beiden eingangstüren neu gemacht werden musste .
dabei wurden erinnerungen aufgefrischt: nichts auf der welt klebt so verteufelt wie bitumenband . die alten abdichtungen mussten weg bzw. beschnitten werden und dann wieder ergänzt werden. warum so aufwendig? nun: hinter dem putz versteckt sich ja 'nur' eine holzfaserplatte und wenn da feuchtigkeit ran-/reinkommt, dann quillt es ggf. auf - etwas, dass es unbedingt zu vermeiden gilt. notfalls durch dreifache absicherung: bitumenband, teichfolie und nach fertigstellung der eingangspodeste dann noch silikon an den fugen .
der weg auf der nordseite zum gartenhaus wurde ge'mini't und gerüttelt und die podeste vorbereitet. den rahmen bildet ein schwarzer basaltstein.
gefüllt werden die podeste... tja: eigentlich sollte es das von uns ausgesuchte pflaster werden. nahegelegt wurde uns aber ebenfalls basalt - im kleinformat . aber: wird das nicht zu rutschig??? gerade bei nässe/schnee kann man das auf stufen eigentlich gar nicht gebrauchen...
hier muss wohl nochmal die grosse suchmaschine befragt werden . entscheiden müssen wir uns ja erst morgen...
morgen früh geht es übrigens umgehend mit einer neuen 'mini'-lieferung weiter: nochmal 30 tonnen !
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