heute morgen erhielt ich einen anruf. man beginnt heute schon mit der rigole für die dachentwässerung und den abwasserschacht schließt man auch gleich an. prima! high-life auf der baustelle... es geht voran!
bei meinem nachmittäglichen besuch verschwand die begeisterung dann recht schnell: ich ging in den garten und bat den herren landschaftsgärtner doch einmal zu messen, welchen abstand die rohre, die zur rigole führen, denn vom giebel haben... etwas über 3 m. oha...
genau der wert, den wir vor wochen an bauleiter & sanitär-/heizungsbauer weiter gegeben haben.
der kandidat (hier der landschaftsgärtner) hat 100 punkte und einen ganzen tag zusätzliche arbeit gewonnen - und der spielleiter (hier der bauleiter) hat morgen wieder eine nette mail im kasten, um punkt 7 uhr morgen früh eine schmunzelnde bauherrin am telefon - und achja: einen tag arbeit des kandidaten zu bezahlen.
fakt ist, dass eine versickerung über den sondenfeldern gar nicht so verkehrt wäre, wenn diese a) nicht eh schon im grundwasser stehen würden und b) bereits verbaut wären. die lage der sondenfelder verändern wir nicht mehr, da wir irgendeinen kleinen teil von unserem zukünftigen garten gerne auch nutzen bzw. bepflanzen würden!
ansonsten ist im haus inzwischen alles für den estrich bereit (der kommt morgen!): die heizungsbauer haben den heutigen tag damit verbracht plastikrohre für die FBH zu verlegen.
Die Rigole heißt bei uns Sickergrube ;-)
AntwortenLöschenUhj, das ist ja nicht so toll gelaufen. Wie: ihr müsste den Tag Arbeit trotzdem zahlen?!
LG
Tamara
Da gibt es schon einen Unterschied zwischen Rigolen- & Muldenversickerung :). Bei uns hätte es noch die Alternative mit dem Regenwasserschacht & den Sickerblöcken über den Erdwärmesonden gegeben ;).
AntwortenLöschenDen Tag Arbeit zahlen wir mit Sicherheit nicht!